Unser Hilfe-zur-Selbsthilfe-Projekt wirkt!
Afghanistan ist eines der am stärksten von Landminen verseuchten Länder der Welt. Fast täglich werden Kinder, Frauen und Männer von den tödlichen Relikten eines grausamen Krieges verletzt oder getötet.
Afghanistan ist eines der am stärksten von Landminen verseuchten Länder der Welt. Fast täglich werden Kinder, Frauen und Männer von den tödlichen Relikten eines grausamen Krieges verletzt oder getötet.
Trotz der dramatischen Lage in Afghanistan bleiben etwa 30 Mitarbeiter unserer Partnerorganisation FSD weiterhin in der Region Badakhshan im Norden des Landes im Einsatz!
Was passiert, wenn ein Lehrer am Weg zur Schule verunglückt und seither körperlich schwer beeinträchtigt ist? Er erlebt ein schweres Trauma. In Österreich wird er von einem gut geknüpften sozialen Netz aufgefangen und vielfältige Hilfestellung bekommen. Doch wie ergeht es einem verunglückten Lehrer in Afghanistan?
Afghanistan ist trotz internationaler Bemühungen, das Land von Minen und anderen Sprengstoffen zu säubern, eines der am stärksten verminten Länder der Welt. Seit 2015 unterstützt GGL die Arbeit unseres Projektpartners FSD in der Region Darwaz im äußersten Nordosten Afghanistans. Einer unserer gemeinsamen Arbeitsschwerpunkte ist dabei die Minenopferhilfe.
Am 11. Mai kam es in Afghanistan neuerlich zu einem schrecklichen Unglück, ausgelöst durch die Explosion einer Landmine. Neun Kinder spielten in der Nähe einer Hauptstraße und traten dabei auf die Sprengfalle. Sieben Kinder wurden getötet, zwei weitere schwer verwundet.
Abdul Qudos testet seinen neuen Rollstuhl, überbracht von Teammitgliedern unseres Projektpartners FSD. Der Mann verlor sein rechtes Bein, als er in Kofab, einem abgelegenen Gebiet im Nordosten Afghanistans, auf eine Landmine trat.
Afghanistan, eines der am stärksten von Landminen verseuchten Länder der Welt, leidet unter einer dramatischen Minenopferbilanz. Täglich werden Menschen, meist Zivilisten, von diesen grausamen Waffen getötet oder schwer verletzt. Alleine in unserem Projektgebiet Darwaz an der Grenze zu Tadschikistan warten hunderte Minenopfer seit vielen Jahren auf Hilfe. Einer von ihnen ist der Familienvater Rahmi Ali…