Unsere Mission: Sicherheit für ukrainische Dörfer
Der Tod begegnet den Menschen auf Schritt und Tritt. Helfen Sie uns bei der Entminung ukrainischer Dörfer!
Der Tod begegnet den Menschen auf Schritt und Tritt. Helfen Sie uns bei der Entminung ukrainischer Dörfer!
Presseinformation zum Internationaler Minenaktionstag am 4. April Der nachgewiesene Einsatz von Antipersonenminen durch die russischen Streitkräfte in der Ukraine rückt die Minenproblematik in ein trauriges Rampenlicht. Gemeinsam gegen Landminen ruft die österreichische Regierung und die Regierungen aller 164 Mitgliedsstaaten des Minenverbotsvertrags dazu auf, den russischen Landmineneinsatz nachdrücklich zu verurteilen. Anlässlich des Internationalen Tages der Aufklärung…
Gemeinsam gegen Landminen ruft zusammen mit anderen zivilgesellschaftlichen Organisationen in Österreich zu einer von Friedenszeichen getragenen Demonstration auf. Für ein Ende der Kriegshandlungen in der Ukraine! Für eine Abkehr vom neu entfachten Wettrüsten!
Die Koalition gegen den Einsatz von Streumunition (CMC) verurteilt den aktuellen Einsatz von Streumunition im Konflikt um Bergkarabach. CMC-Direktor Hector Guerra fordert Armenien und Aserbaidschan auf, dem Verbotsvertrag unverzüglich beizutreten. Gemeinsam gegen Landminen schließt sich dieser Verurteilung und der Aufforderung an die Kriegsparteien an.
„Vertreibung betrifft aktuell nicht nur viel mehr Menschen, sondern sie ist auch kein kurzfristiges und vorübergehendes Phänomen mehr. Wir brauchen eine grundlegend neue und positivere Haltung gegenüber allen, die fliehen, gepaart mit einem viel entschlosseneren Bestreben, Konflikte zu lösen, die jahrelang andauern und die Ursache dieses immensen Leidens sind.“ – UN-Flüchtlingshochkommissar Filippo Grandi
GGL verurteilt den Einsatz von Landminen und improvisierten Sprengkörpern im Libyen-Konflikt! Laut Informationen, die Human Rights Watch vorliegen, kamen Ende Mai 2020 durch KämpferInnen der „Libyschen Nationalarmee” bei ihrem Rückzug aus den südlichen Bezirken der Hauptstadt Tripolis Antipersonenminen und improvisierte Sprengkörper zum Einsatz. Die Truppen werden von dem aufständischen General Khalifa Haftar befehligt. Bereits im…
Der noch immer andauernde Krieg hat große Auswirkungen auf die schulische Situation der rund 400.000 betroffenen Kinder und Jugendlichen in der Ostukraine. Für sie sollte Schule ein Ort der Stabilität und Sicherheit sein. Doch ständige Kampfhandlungen machen dies vielerorts unmöglich.
Krieg – „Das ist, wenn Leute schießen. Und andere Leute erschießen die, die zuerst geschossen haben. Wenn sie anfangen zu schießen, weckt uns Mama auf und wir gehen auf den Flur. Wenn sie stoppen, gehen wir wieder schlafen”, schildert der kleine Stanislav seine Eindrücke. Er lebt mit seiner Familie in der Stadt Krasnohorivka, unweit von…
Seit Beginn des Konflikts in der Ostukraine im Jahr 2014 wurden über 750 Bildungseinrichtungen beschädigt. In vielen Schulen musste der Unterricht zumindest zeitweise unterbrochen werden. Laut Ukraine Education Cluster sind über 700.000 Kinder und LehrerInnen in mehr als 3.500 Bildungseinrichtungen im Osten der Ukraine von den Feindseligkeiten betroffen und benötigen humanitäre Hilfe.
Die Bedrohung der ostukrainischen Zivilbevölkerung, vor allem der Kinder, durch Landminen, improvisierte Sprengfallen und nicht explodierte Kriegsmittelreste und durch immer wieder aufflackernde Kampfhandlungen ist nach wie vor enorm hoch. Die Situation ist vor allem an der sogenannten Kontaktlinie zwischen den ukrainischen Kräften und den Separatisten in der Ostukraine brisant. In dieser Zone leben circa 220.000…